Realitätscheck – annehmen, was ich nicht ändern kann – angehen, was ich ändern kann – an und in mir – meine Haltung, Einstellung, meinen Blick auf mich und die Dinge, wie sie sich mir zeigen – mit distanziertem Engagement – gelassen – wie ist meine Realität gerade wirklich – das Drama in meinem Kopf liebevoll klären – klare Gedanken – einfach nur dieses „Aha, so ist das also.“ – das Drama, die Schwere ziehen lassen – keine Wertung – das Herz beruhigen – ich halte mich und bin getragen – und dann weitergehen – mit Herz, in Verbundenheit und im unerschütterlichen Glauben an die alles heilende Kraft der Liebe.

Frage & Impuls:
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Wie nimmst du deine Realität wahr?
- Vielleicht magst du dir einmal vorstellen einen imaginären Beobachter auf deiner Schulter zu platzieren, der dir immer wieder hilft, einen Schritt zurückzugehen und dann auf dein aktuelles Erleben zu schauen.